Loire
Domaine des Ouches - Bourgueil - Igoranda Rouge 2009
Eigenschaften
Land/Region: Loire
Jahrgang: 2009
Ursprungsbezeichnung AOP Bourgueil
Rebsorte: 100% Cabernet
Alkoholgehalt: 12,5 % Vol.
Weinfarbe: Rot
Fassungsvermögen: 75 cl
Auszeichnungen
Les Meilleurs Vins de France 2011 (RVF): 14/20
Wein:
Der 2009er Igoranda der Domaine des Ouches vereint die Dichte und Textur des Cabernet Franc mit den trinkanimierenden Noten der Loire. Ein direkter, konzentrierter und sanfter Wein, der alle Elemente hat, die ein großer Wein braucht. Und die Loire gibt ihm die frischen Fruchtnoten, die wir so lieben.Vinifikation:
Die Trauben werden von Hand gelesen. Nach rund 14 Tagen Gärzeit, wird der Wein für ein Jahr in Fuderfässern ausgebaut.Weinfarbe:
intensives Rot.Bouquet:
Die volle und intensive Nase betört mit Aromen nach roten Früchten.Mund:
Im Mund finden sich reife und volle Aromen. Der Ansatz ist intensiv und ausgewogen, im Abgang zeigt der Wein eine gute Länge.
Temperatur:
30 Minuten vor dem Genuss karaffieren und bei 15-17°C servieren.Wein- und Speisenpaarung:
Wurstwaren, Geflügel und gebratenes.Aufbewahrung:
bis 2013 genießen.Seit acht generationen arbeitet die Familie auf der Domaine des Ouches. Thomas und Denis Gambier bewirtschaften heute die 17 Hektar der Domaine, die sich in der Gemeinde Ingrandes de Touraine in der Appellation Bourgueil befindet. Sie erzeugen mehrere Rotweine, die entsprechend den verschiedenen Terroirs ausgebaut werden. Ein Roséwein wird ebenfalls erzeugt, der die anderen Aspekte des Cabernet Franc zeigt. Den Gambier-Brüder gelingt es, aus jedem Weinberg das Optimum herauszuholen. An den Hängen sind die Böden insgesamt tonhaltiger mit einem felsigen Kalkunterboden. Hier dauert die Reife länger und die Trauben sind konzentrierter. Die Bodenarbeit wird sehr aufmerksam durchgeführt, ebenso die grüne Lese und die anschließende Handlese, um die besten Trauben zu erhalten. Die Wein von den Hügeln werden in Barriquefässern gereift. Der Ausbau findet, fernab von Tageslicht und Eile, in alten Kellergewölben statt, die in den Tuffstein geschlagen wurden.